Forschungsstark: FAU wirbt 2021 8% mehr Drittmittel ein

Symbolbild zum Artikel. Der Link öffnet das Bild in einer großen Anzeige.
Bild: FAU/Celina Henning

Die FAU hat 2021 fast eine Viertelmilliarde Euro an Drittmitteln eingeworben. Mit einem Zuwachs von fast 8 Prozent hat Nordbayerns größte Universität einmal mehr ihr Drittmittelvolumen gesteigert. Die Technische Fakultät hat mit fast 88 Millionen Euro ihren Spitzenplatz in drittmittelfinanzierter Forschung an der FAU erfolgreich verteidigt.
Bei den Fördermitteln der DFG, die in hochkompetitiven Antragsverfahren vergeben werden, hat sich die FAU um mehr als 10 Prozent gesteigert, damit stammen gegenwärtig etwa 38 Prozent aller Drittmittel der Universität aus den Fördertöpfen der DFG. Auch bei Drittmitteln von Stiftungen und aus der Industrie konnte die FAU weiter zulegen: Mit knapp 72 Millionen Euro machen diese Mittel rund 30 Prozent der Gesamtsumme aus. Und auch die Medizin an der FAU hatte Grund zur Freude: Sie konnte um 20 Prozent auf 74 Millionen Euro zulegen und erzielte damit 2021 das größte Plus in Sachen Mitteleinwerbung.

„Die aktuelle Drittmittelbilanz macht deutlich, dass die FAU mit ihrer Forschung begeistern und überzeugen kann – und zwar die großen Fördergeldgeber ebenso wie Partnerinnen und Partner aus der Wirtschaft oder Stifterinnen und Stifter“, erklärt FAU-Präsident Prof. Dr. Joachim Hornegger. „Mit Hilfe dieser Drittmittelerfolge können wir mit noch mehr Nachdruck an den großen Fragen unserer Zeit forschen – von der Energieversorgung der Zukunft über den Einsatz von KI in der Medizin bis hin zur Bedeutung und Entwicklung der Menschenrechte – und so einmal mehr die Innovationskraft der FAU und des Wissenschaftsstandorts Erlangen-Nürnberg unterstreichen.“

Detaillierte Informationen zu den Drittmitteln finden Sie auf unserer Webseite „Daten und Fakten“.

Weitere Informationen

Maria Mateusch
S-DATEN – Daten und Führungsinformationen
zuv-statistik@fau.de